Besonders wenn das Problem noch nicht erfasst ist, ist es wichtig den richtigen Fokus für das Design Thinking Projekt zu finden.
Hierbei spiel Empathie die wichtigste Rolle.
Über unsere User, Käufer, Kunden finden wir auch den Weg zum Problem. Das wiederholte Fragen der „Warum, Was, Wie“ Fragen, wird uns dem Problemen, die unsere Zielgruppe hat, näher an „unser“ Problem und somit auch an unseren Fokus bringen.
Cluster Analyse
Schauen wir uns alle bekannten Pains und Gains unserer Kunden an. Dies ist nur das uns bekannte, noch lange vor der Expertenbefragung.
Geclustert bringen sie uns Fokus auf einen oder mehrere Bereiche.
Insights
Die Insights aus dem Cluster schauen wir uns nun genauer an („Museum“) und stimmer über die wichtigsten Insights ab, mit welchen unsere Reise erstmal weiter geht.
Dies bedeutet nicht, dass wir die andern einfach vergessen. Sie bleiben weiter an der Wand und wir können jede einzelne, nacheiander ab arbeiten. Aber erst nachdem wir mit unsererm ersten Design Thinking Projekt zu einem Ende gekommen sind.
Jetzt haben wir unser erstes Design Principle: Der Überbegriff für den Cluster dieser Insights
Principles
Unsere Principles sind die erste Stimme die wir geben müssen, abgeleitet aus dem Insight, für welches wir uns entschieden haben.
Divergierende Fragestellung
Öffnen wir unsere Köpfe und stellen uns Fragen zu den vorher ausgewählten Principles. Nachdem wir über die Fragen abgestimmt haben, können wir die Frage kronkretisieren.
Varianten der Konkreten Frage
Aus der vorher gewählten Frage erstellen wir nun wiederrum mehrere Varianten und stimmen über diese ab.
Diese eine Entscheidung wird unsere Fokus Frage: Unser Point of View
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